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Nordrhein-Westfalen

Nordrhein Westfalen

Die Landesgruppe NRW ist der mitgliederstärkste und älteste Landesverband der DFeuG.

Mit fast 18 Millionen Einwohnern, 30 Berufsfeuerwehren, 396 Freiwilligen Feuerwehren, 83 Werkfeuerwehren und 17 anerkannten Betriebsfeuerwehren hat die Landesgruppe eine große Aufgabe. Dazu kommen noch etliche Rettungsdienststandorte der Hilfsorganisationen und privaten Rettungsdienstfirmen. Aktuell besteht der Landesvorstand NRW aus 14 Mitgliedern, die aus sieben verschiedenen Berufsfeuerwehren kommen. Viele Mitglieder engagieren sich auch in den Arbeitsgruppen und im Bundesvorstand.

Der Landesvorstand NRW hat in den vergangenen Jahren dutzende Gespräche mit Abgeordneten im Landtag geführt und diesen immer wieder klargemacht, wo die gravierenden Probleme der Beamten bei Feuerwehr und Rettungsdienst liegen.

Dass wir nichts geschenkt bekommen, zeigte die 112-stündige Mahnwache vor dem Landtag in NRW. Dort wurde für die Wiedereinführung der Ruhegehaltsfähigkeit der Feuerwehrzulage demonstriert. Damit die Tarifergebnisse im Öffentlichen Dienst später auch für die Landes- und Kommunalbeamten übertragen werden, beteiligen wir uns auch regelmäßig an Demonstrationen in der Landeshauptstadt.

In einem Positionspapier haben wir den Landespolitikern vorgelegt, welche finanzielle Ungleichbehandlung Feuerwehrbeamte gegenüber anderen Beamten erfahren und was sich unserer Ansicht nach schnellstens und unbedingt verbessern muss. Des Weiteren wurden wir um Stellungnahmen zum Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz und zum Notfallsanitätergesetz gebeten und haben bei der Einführung des Anwärtersonderzuschlags mitgewirkt, um zukünftig ausreichend Nachwuchskräfte zu gewinnen. Außerdem unterstützen wir regelmäßig unsere Kollegen und Kolleginnen beim Wahlkampf für die Personalratswahlen. Darüber hinaus beraten wir unsere Personalratsmitglieder zu speziellen Themen wie zum Beispiel den Abschluss einer Dienstvereinbarung mit der Dienststellenleitung.

Für uns ist es sehr wichtig, ein Zeichen für den gebührenden Respekt der Arbeit unserer Einsatzkräfte zu setzen. Deswegen haben wir Ende 2016 begonnen, mit einem ersten Videoclip “Respekt?! Ja Bitte!“ an die Gesellschaft zu appellieren, Einsatzkräften mehr Wertschätzung und Respekt entgegenzubringen. Für dieses Projekt haben wir viel Lob erhalten und konnten Kontakt mit der Gewerkschaft der Polizei NRW (GdP NRW) aufnehmen. Seit 2019 arbeiten wir gemeinsam mit den Kollegen der GdP NRW sowie unserem Versicherungspartner der PVAG erfolgreich an dieser Kampagne.

Wir sind noch lange nicht am Ziel und werden uns weiter für eine angemessene Besoldung und Zuschläge einsetzen, den Gesundheitsschutz stärken und auf die Einführung einer eigenen Feuerwehrlaufbahn drängen.

Landesvorstand NRW

Stefan Aust

Feuerwehr Dortmund

Beisitzer

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Christian Drewa

Verwaltung im Rettungsdienst

Beisitzer

.

Jörg Heseding

Feuerwehr ...

Beisitzer

AG Recht

René Hill

Werkfeuerwehr Federal Mogul Burscheid

Beisitzer

AG Werkfeuerwehr

Andreas Jedamzik

Feuerwehr Dortmund

Beisitzer

.

Dominic Philipp

Feuerwehr Dortmund

Beisitzer

AG Rettungsdienst / AG Leitstelle

Udo Lipp

Feuerwehr ...

Beisitzer

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Tobias Schmidt

Feuerwehr Gelsenkirchen

Beisitzer

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Carsten Sonnenschein

Werkfeuerwehr Outokumpu

Beisitzer

AG Werkfeuerwehr

Dirk Viertelhaus

Feuerwehr Remscheid

Beisitzer

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Aus Nordrhein-Westfalen und dem Bundesvorstand

Aktuelle Beiträge

Steigerung der Attraktivität

Innenminister Reul gefährdet die Sicherheit Wir fordern konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität im öffentlichen Dienst. Seit Jahren wird über den Fachkräftemangel und die mangelnde Attraktivität im öffentlichen Dienst diskutiert, doch konkrete Maßnahmen bleiben aus. Der Landesvorstand NRW fordert ein Umdenken und konkrete Taten, statt nur Applaus und leere Versprechungen. Bereits im Koalitionsvertrag von 2017

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Gefährdung der Sicherheit

Innenminister Reul gefährdet die Sicherheit Geplantes Gesetz zur Verlängerung der Arbeitszeit für Feuerwehrleute ignoriert die realen Herausforderungen. Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft sieht mit großer Besorgnis den Plänen der NRW-Landesregierung zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit von Feuerwehrbeamtinnen – und Beamten entgegen. Wir möchten darauf hinweisen, dass das geplante Gesetz nicht nur unangemessen, sondern auch potenziell gefährlich ist. Feuerwehrleute

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Sicherheit

Sicherheit lautete das Thema des Formates “#imGespräch“ am 01.02.24 in Dortmund. Mit dabei waren neben Innenminister Herbert Reul und Ina Brandes als Ministerin für Kultur und Wissenschaft auch Carsten Sonnenschein, Dominic Philipp und Udo Lipp von der DFeuG. Die für alle Feuerwehrleute aktuell brennende Frage nach der Verlängerung der Lebensarbeitszeit beantwortete der Innenminister mit folgenden

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Frischer Wind in NRW

Frischer Wind für die DFeuG-NRW: Neuer Vorstand voller Optimismus für 2024 Die Mitgliederversammlung der DFeuG in Nordrhein-Westfalen im Brauersaal der ehemaligen Aktienbrauerei in Dortmund war nicht nur ein Treffpunkt für wahlberechtigte Kolleginnen und Kollegen, sondern auch eine Plattform für wegweisende Veränderungen. Am 15. Januar 2024 stand die Neuwahl des NRW-Vorstands im Fokus. Neben Mitgliedern aus

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Wir brauchen euch! Gemeinsam Großes bewegen!

Werte Kolleginnen und Kollegen der Werkfeuerwehren, Rettungsdienste und Leitstellen, wir, die Facharbeitsgruppe Werkfeuerwehr der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, wenden uns heute an euch, um auf ein spannendes Projekt für das Jahr 2024 aufmerksam zu machen. Als Teil der Blaulichtfamilie wisst ihr genau, wie wichtig Teamarbeit und Zusammenhalt sind. Gemeinsam mit euch und weiteren Facharbeitsgruppen der DFeuG wollen

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Hochwasser im Südharz

Hochwasser im Landkreis Mansfeld Südharz Aktuell sind zahlreiche Kameradinnen und Kameraden sowie Kräfte der Berufsfeuerwehren und des Katastrophenschutzes unermüdlich im Einsatz, um den Hochwasserschutz sicherzustellen und Deiche zu verteidigen. „Leider müssen wir aus mehreren Richtungen erfahren, dass man proaktive Hilfsangebote liegen lässt. Alle Beteiligten sind seit Wochen im Einsatz und die Erschöpfung ist sichtbar und

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